„Das Dimensionen-Experiment“ von Geisterly

Das Dimensionen-Experiment

Hinter dem Geisterly-Team verbergen sich Amalia Ahrens und Gabriele Böing, die diesen Thriller „Das Dimensionen-Experiment, wie auch „“Der Bürogeist“ geschrieben haben. In beiden Horror-Thrillern wurden einiger der ihnen erzählten oder selber erlebten wahren paranormalen Tatsachen verarbeitet.

„Der Bürogeist“ will nicht nur den Grusel hervorrufen, sondern auch Erklärungen für einige scheinbar mystische Vorfälle liefern.

Da ich selber eine der Autorinnen bin, werde ich von einer Beurteilung absehen und euch stattdessen unseren Roman einfach mal kurz vorstellen.

Worum geht es in dem Thriller „Das Dimensionen-Experiment“?

Ein Forscherteam hat den „Schlüssel“ entdeckt, mit Verstorbenen Kontakt aufzunehmen. Vier Probanden nehmen an dem Experiment unter Laborbedingungen teil. Was anfangs eher belächelt wird, nimmt grauenhafte Ausmaße an. Die Probanden werden bedroht, verfolgt und angegriffen – von einem Wesen mit entsprechendem Auftrag. Das Forscherteam verfolgt hingegen ihr eigenes Ziel und ignoriert die Versuchsteilnehmer mit ihren Problemen. Als eine Person stirbt, müssen die Probanden handeln, um Schlimmeres zu verhindern.

Übernatürlicher Horrorthriller mit Jenseitskontakt und erotischer Liebesgeschichte

Bei dem Horror-Thriller „Das Dimensionen-Experiment“ handelt es ich um einen Psychothriller mit übernatürlichen Bedrohungen, Horrorsequenzen und einer erotischen Liebesgeschichte am Rande.

In diesem Thriller wurde das stets aktuelle Thema „Kontaktaufnahme mit den Verstorbenen“ aufgegriffen. Ungeahnte, gefährliche „Nebenwirkungen“ dieses Versuches sowie zwei erotische Beziehungen am Rande sollen vor allem erwachsene Leser mit Freude an paranormalen, spannenden Romanen, Horror- und Liebesgeschichten ansprechen.

Die Handlung spielt in der aktuellen Zeit, kann aber, da es sich um wissenschaftlich, neue Erkenntnisse handelt, auch in der nahen Zukunft angesiedelt werden.

Überraschende Entwicklungen der Hauptpersonen

Der Thriller „Das Dimensionen-Experiment“ wird in der personalen Erzählweise aus der Sicht einer der weiblichen Versuchsteilnehmer (Chiara) geschildert. Sie sowie die anderen drei Probanden zeigen zu Anfang des Romans jeweils die für sie und ihre Berufe typischen Verhaltensweisen, wie vernichtende Unsicherheit, beißender Sarkasmus, freundliche Oberflächlichkeit in einem falschen Spiel sowie rücksichtsloser Wissensdrang. Im Laufe der Geschichte entwickeln sich diese hervorstechenden Eigenschaften im Angesicht der immensen Bedrohung zu komplexen, tiefgründigen Charakteren.

Auch das Wissenschaftlerteam, dass zu Beginn des Thrillers freundlich kumpelhaft und nur auf die Forschung konzentriert zu sein scheint, zeigt sich nach und nach als eine Gemeinschaft mit äußerst menschlichen Motiven und Problemen.

Na, Interesse?

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