Was geschah mit der Amazon 1873 – „Celeste – Das Geisterschiff“ –

Mary Celeste

Nach wahren Tatsachen entstand der Horror-Thriller „Celeste – Das Geisterschiff“ von Max Pechmann. Der Leser erlebt die fürchterlichen Phänomene aus Sicht des überlebenden Schiffs- und Waisenjungen Jim Knox.

„Celeste – Das Geisterschiff“ von Max Pechmann (Werbung / Affiliate Link*): Link zu Amazon

„Celeste – Das Geisterschiff“ – Was im Gruselthriller geschieht …

Das Schiff Mary Celeste, ein zweimastiges Segelschiff, gilt schon als unglücksbringend und spuckend, als der Waisenjunge Jim Knox von seinem Onkel als Schiffsjunge dort angeheuert wird.

Schon nach kurzer Zeit geschehen merkwürdige Ereignisse auf der Celeste. Die Mannschaft verändert sich, wird kalt und aggressiv. Unfälle und Todesfälle treten auf.

Spukt es wirklich auf der Celeste oder sind es nur die Ängste der Mannschaft, die sie und ihre Wahrnehmung verändert?

„Celeste – Das Geisterschiff“ – Was 1873 tatsächlich geschah …

Mary Celeste, den Zweimaster, gab es wirklich. Ursprünglich trug sie den Namen „Amazon“. Der erste Kapitän starb, bevor er mit ihr fahren konnte. Der nächste Kapitän nutzte die Amazon für Transporte nach Europa, zur amerikanischen Ostküste und zu den Westindischen Inseln. Es ereigneten sich in dieser Zeit offensichtlich schon diverse Unglücksfällte in Verbindung mit der Amazon.

Dieser Zweimaster erhielt nach mehreren Verkäufen 1869 ihren berühmt-berüchtigten Namen „Mary Celeste“.

AM 07.11.1873 ging sie auf Fahrt von USA nach Italien.

Am 04.12.1872 wurde sie fahrtüchtig, jedoch völlig verlassen auf dem Meer treibend gefunden.

Kein Notruf – keine sichtbaren Gründe – nur ein völlig durchnässtes Schiff lassen viel Raum für die unterschiedlichsten Spekulationen, was damals passiert sein könnte. Die Besatzung wurde nie wiedergesehen.

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mary_Celeste)

Hochwertiger Geisterschiffthriller

Die Geschehnisse auf der Celeste sind in dem Horrorthriller „Celeste – Das Geisterschiff“ aus Sicht des Schiffsjungen Jim Knox erzählt.

Die Sprache ist einfach, manchmal ein wenig jugendlich, doch dafür auch lebendig und gut verständlich. Grausamkeiten sind auf ein Minimum reduziert und werden, wenn sie zur Geschichte gehören, nur kurz und eher sachlich dargestellt.

Dennoch ist der Inhalt spannend, gerade unter dem Aspekt, dass es viele der geschilderten Namen und Handlungen tatsächlich 1872 so gegeben hat.

Dennoch ist „Celeste – Da Geisterschiff“ ein Thrillerroman mit fiktiven Elementen, aber auch tiefgründigen Charakteren. Er ist ein typischer Geisterschiffthriller, doch einer für gehobene Ansprüche.

Zudem empfand ich es als angenehm, dass der Autor den Leser nicht ohne eine Erklärung der Vorgänge aus seinem Horrorthriller entlässt.

Fazit

„Celeste – Das Geisterschiff“ ist ein spannender, lebendiger Horrorthriller auf Grundlage wahrer Geschehnisse und Rätsel.

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