Lesebrillen – was ich darüber wissen muss

Lesebrillen für Bücherwürmer

Im Alter kommt irgendwann die Zeit, in der man beim Lesen auf eine Sehhilfe zurückgreifen muss. Auch wenn im Alltag die Augen noch ihren Dienst leisten, kann die Lesebrille helfen, kleine Buchstaben aus nächster Entfernung zu erkennen. Doch worauf muss man achten, wenn man sich eine Lesebrille anschaffen will und welche unterschiedlichen Lesebrillen gibt es?

Welche Arten von Lesebrillen gibt es?

Es gibt Lesebrillen in allen möglichen Farben und Formen sowie mit unterschiedlichen Stärken/Dioptrien – wirklich schöne und teilweise auch extravagante Modelle, wie man hier sehen kann (Anzeige/Affiliate Link*): Lesebrillenauswahl auf Amazon

Es werden grundsätzlich zwei Arten von Lesebrillen unterschieden. Je nachdem welches Augenproblem man hat, kann die eine oder die andere Variante die Richtige sein.

Vollrandbrille


So gibt es zum einen die klassische Lesebrille, deren Gläser komplett aus Lesegläsern bestehen. Solche Lesebrillen nennt der Optiker Vollrandbrille. Sie ist speziell auf die Augen von Menschen konzipiert, die die meiste Zeit Schriften oder Objekte aus naher Entfernung erkennen müssen. Sie eignen sich zum Lesen, helfen jedoch nicht dabei, Objekte in weiter Entfernung zu erkennen.

Halbbrille


Die Halbbrille ermöglicht das problemlose Sehen in beiden Varianten. Im unteren Teil der Halbrandbrille ist ein kleines halbmondförmiges Fenster eingebaut, dass zum besseren Sehen auf naher Entfernung beiträgt. Der Rest des Brillenglases ermöglicht perfektes Sehen auf weite Sicht.

Woher bekommt man die richtige Lesebrille?

Viele Kaufhäuser, Drogerien und Apotheken bieten heute schon günstige Lesebrillen an. Mitunter kosten diese Brillen im Discounter nur um die zwei Euro. Jedoch sollte man bei der Augenhygiene nicht nur auf den Preis schauen, denn wer dauerhaft eine Brille trägt, die nicht die individuellen Dioptrien beinhaltet, kann damit seine Augen schädigen.

Grundsätzlich sind günstige Brillen nicht schädlich. Wenn man auf beiden Augen die gleiche Anzahl Dioptrien hat, kann eine günstige Brille als Zweitbrille durchaus praktisch sein. Ist die Augenstärke jedoch unterschiedlich, kann nur der Optiker die richtige Brille bereitstellen. Ebenso hilft die günstige Lesebrille aus dem Supermarkt auch nicht bei einer Hornhautverkrümmung.

Wer seine günstige, nicht individuell angepasste Lesebrille über einen längeren Zeitraum trägt, spürt häufig Kopfschmerzen oder klagt über trockene Augen. Schädlich für das Augenlicht ist die billige Lesebrille jedoch nicht.

Der Optiker überzeugt mit der richtigen Brille

Beim Optiker erhalten Sie die Lesebrille, die zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt. Der Fachmann ermittelt nicht nur die benötigten Dioptrien, sondern misst auch den Abstand zwischen den Augen, damit die Brille optimal angepasst werden kann. So kann man die Lesebrille lange tragen, ohne über Kopfweh oder trockene Augen klagen zu müssen.

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Für die richtige Lesebrille ist der Optiker oder der Handel zuständig, für die spannenden, individuell ausgesuchten Bücher wir: https://finde-dein-buch.de

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